Chronik

Chronik 1988

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    • 1. März

      1988

      „Tagesreisen" nach Ost-Berlin dürfen für West-Berliner fortan 48 Stunden dauern.
    • 3. März

      1988

      Treffen zwischen Staats- und Parteichef Erich Honecker und dem Vorsitzenden der Konferenz der Evangelischen Kirchenleitungen, Bischof Werner Leich.
    • 10. März

      1988

      „Nur fünf Prozent Überlebenschance" rechnen sich drei junge Männer bei ihrem Fluchtversuch über die Glienicker Brücke aus. Mit einem 7,5-Tonnen-Laster gelingt ihnen das Vorhaben: Sie durchbrechen die vier Hindernisse der Grenzsperre, die Grenzsoldaten geben keine Schüsse ab.

      Motorraum aufgerissen, Vorderachse demoliert, Reifen platt – aber alle Sperranlagen durchschlagen: Erste erfolgreiche Flucht über die Glienicker Brücke, 10. März 1988
      Gelungene LKW-Flucht über die Glienicker Brücke in Potsdam, 10. März 1988
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    • 31. März

      1988

      Vereinbarung über einen Gebietsaustausch zwischen West-Berlin und der DDR. Betroffen ist unter anderem das etwa vier Hektar große „Lenné-Dreieck" in Berlin-Mitte, ein Grundstück, das zwar auf der westlichen Seite der Mauer liegt, jedoch bis dahin zu Ost-Berlin gehörte.
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