Wie in den Vorjahren und im Januar dieses Jahres behindert die DDR als Reaktion auf Sitzungen von Bundestagsfraktionen in West-Berlin massiv den Transitverkehr.
27. November
1970
Beginn der innerdeutschen Gespräche und Verhandlungen zwischen den Staatssekretären Egon Bahr und Michael Kohl. Die Verhandlungen führen nach über siebzig Begegnungen im Verlauf von zwei Jahren zum Abschluss des Transitabkommens, des Verkehrsvertrages und schließlich des Grundlagenvertrages.