Der X. SED-Parteitag bestätigt die ihm vom Politbüro vorgegebene Linie und beschließt, die Politik der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik als ökonomische Hauptaufgabe fortzusetzen. Unwidersprochen ruft Erich Honecker aus, dass der SED-Wirtschaftspolitik „ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Verbrauch, von Akkumulation und Konsumtion" zugrunde liege.