Grenze > Hoffnung für das geteilte Berlin

Bilder des Artikels: Hoffnung für das geteilte Berlin

Der RIAS-Fotograf Karl-Heinz Schubert dokumentierte die ersten Besuche der West-Berliner Verwandten an den Grenzübergängen Sonnenallee und Oberbaumbrücke, Dezember 1963

Angestellte der Ost-Berliner Post überqueren den Grenzübergang Invalidenstraße. Darunter waren auch Mitarbeiter der Staatssicherheit, die zur Überwachung der Passierscheinvergabe nach West-Berlin geschickt wurden, Dezember 1963

Eine sehr lange Menschenschlange steht entlang eines Absperrgitters im Schnee vor einem Gebäude, das klein im Hintergrund zu erkennen ist.

Teaserbild Mauer- und Todesopferkarte

Wo standen die Grenzanlagen in Berlin und wie sieht es dort heute aus? Die Karte zeigt darüber hinaus die Orte, die im Zusammenhang mit den Todesopfern an der Berliner Mauer stehen.

Karte

Marienetta Jirkowsky, erschossen an der Berliner Mauer: Nahaufnahme des MfS von der Fluchtleiter an der Hinterlandmauer in der Florastraße in Hohen Neuendorf; Aufnahme 22. November 1980 (Foto: BStU)

Mindestens 140 Menschen wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben. In Porträts werden Lebensgeschichten und Todesumstände der Mauertoten beschrieben und durch ergänzende Quellen dokumentiert.

Todesopfer

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